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Akupunktur und Ohrakupunktur

Akupunktur und Ohrakupunktur

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Gonarthrose (Kniearthrose)
  • Epicondylitis (Tennis-/Golferellenbogen)
  • Schulterschmerzen
  • Achillodynie (schmerzhafte Achillessehnenverdickung)
  • Schwindel

Seit tausenden von Jahren wird in China die Akupunktur im Rahmen der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) angewandt. Im 17. Jahrhundert wurde das Stechen mit Nadeln zu therapeutischen Zwecken auch in Europa bekannt. Die Akupunkturnadeln können in der zu behandelnden Körperregion (z.B. am Rücken bei Rückenschmerzen), aber auch hiervon entfernt, entlang der sogenannten Leitungsbahnen (z.B. am Bein bei Rückenschmerzen) oder an übergeordneten Punkten am gesamten Körper platziert werden.

Die Ohrakupunktur wurde in den 1960er Jahren in Frankreich entwickelt.

Der menschliche Körper wird auf dem Ohr reflektorisch „abgebildet“.

Somit kann man am Ohr verschiedene Körperareale mit den Akupunkturnadeln erreichen und Reize setzen.

Durch das gezielte Setzen der Nadeln können im Körper gestörte Abläufe von Körperfunktionen oder die Schmerzverarbeitung reguliert und so eine Beschwerdelinderung oder Beschwerdefreiheit erreicht werden.

In der Orthopädie wird die Ohr-/Akupunktur häufig zur Schmerztherapie eingesetzt. In der Regel sollte ein Behandlungszyklus 8 bis 10 Behandlungen á 20-25 Minuten umfassen. Die Frequenz der Behandlungen ist variabel, meist werden 2-3 Sitzungen pro Woche gehalten.

Die Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel einmalig pro Jahr die Behandlungskosten, aber nur für chronische Rückenschmerzen oder Knieschmerzen bei Arthrose, wenn diese bereits länger als 6 Monate bestehen.

Akupunktur gehört zu den sogenannten Zusatzbezeichnungen, die ein ausgebildeter Facharzt nach entsprechend umfangreicher Zusatzausbildung und bestandener Prüfung vor der Ärztekammer erlangen kann.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

Biologische Arthrosetherapie

Biologische Arthrosetherapie

(Hyaluronsäureinjektionen, Homöopathische Injektionstherapie)

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Gonarthrose (Knie-Verschleiß)
  • Omarthrose (Schulter-Verschleiß)
  • OSG-Arthrose (Sprunggelenk-Verschleiß)
  • Sehnenreizung und -entzündung

Abbau von Gelenkknorpel (Arthrose) kann neben einer Gelenkdeformierung zu vermehrter Bildung von Schmerz- und Entzündungsbotenstoffen führen. Diese können zu vermehrter Bildung von Gelenkflüssigkeit mit Schwellung, schmerzhafter Verdickung der Gelenkkapsel und weiterem Knorpelabbau führen. Folge ist häufig die schmerzhafte Bewegungs- und Belastungseinschränkung der betroffenen Gelenke.

Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, das mittlerweile sehr gut synthetisch hergestellt werden kann.

In ein arthrotisches Gelenk injiziert, wirkt die Hyaluronsäure durch seine viskoelastischen Eigenschaften „gelenkschmierend“ und kann so die Beweglichkeit verbessern.

Darüber hinaus kann es die Wirkung der Schmerz- und Entzündungsbotenstoffe abpuffern und den weiteren Abbau noch intakten Knorpelgewebes aufhalten. Nach einer Folge von insgesamt 5 Injektionen ist nicht selten eine Bewegungs- und Beschwerdebesserung über 12 Monate hinaus zu beobachten.

Werden Homöopathische Medikamente zur Injektionstherapie verwendet, wird der Körper in seiner Selbstheilung unterstützt. Reizzustände in schmerzhaften Gelenken, wie oben beschrieben, oder z.B. in entzündeten Schleimbeuteln können mit dieser „sanften“ Therapie häufig reduziert und so die schmerzhafte Bewegungseinschränkung deutlich verbessert werden.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

Digitale Volumentomographie / Cone Beam CT

Digitale Volumentomographie / Cone Beam CT

Digitale Volumentomographie / Cone Beam CT

Der digitale Volumentomograph (DVT), wissenschaftlich als Cone Beam Computertomographie bezeichnet, fertigt dreidimensionale Röntgenaufnahmen für Kopf, Halswirbelsäule, Arme und Beine innerhalb von einigen Sekunden an. Hierbei profitieren Patienten vor allem von der umittelbaren Verfügbarkeit in der Praxis und einer erheblich reduzierten Strahlenbelastung im Vergleich zu einer herkömmlichen Computertomographie (CT).

Die Vorteile des DVT in unserer Praxis:

Geringe Strahlenbelastung

Um Patienten zu schützen, ist das DVT mit Protokollen ausgestattet, die Aufnahmen mit einer besonders geringen Strahlenbelastung anfertigen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen CT hilft das DVT, die Strahlenbelastung um mindestens 50 % zu reduzieren. Damit liegt der Wert im Bereich der unvermeidlichen Strahlenbelastung, der man täglich ausgesetzt ist.

Alles vor Ort – alles durch einen Arzt

Das DVT kann direkt durch das Praxisteam vor Ort durchgeführt und von Dr. Piepenbrink ausgewertet werden. Das führt zu einer schnellen Befundung und anschließender Therapieplanung. Da alles hier in der Praxis geschieht, werden Überweisungen sowie lange Wartezeiten und Folgetermine in anderen Praxen direkt vermieden.

Entspannte Aufnahmesituation

Die digitalen Volumentomographen sind so entwickelt, dass Patienten innerhalb einiger Sekunden räumlich frei und in angenehmer Haltung eine entspannte Diagnostik erfahren. Für den Patienten bedeutet das, dass er für die Anfertigung der Aufnahmen beim zweidimensionalen Röntgen keine anstrengenden Positionen einnehmen muss. Für Kinder und Patienten mit Klaustrophobie (umgangssprachlich auch als „Platzangst“ bekannt) ist diese schnelle Aufnahmemöglichkeit besonders geeignet.

Eindrucksvolle Bildqualität

Die dreidimensionale Schnittbildgebung mit dem DVT bietet eine sehr hohe Bildqualität. Das bedeutet, dass der Arzt selbst kleinste Haarrisse erkennen kann, die in gängigen Röntgen-Verfahren übersehen werden könnten. Die hohe Auflösung kommt auch den Patienten zugute. Durch die klare und beeindruckende 3-D-Bildgebung lässt sich der Befund einfacher mit den Betroffenen besprechen und sorgt für eine bessere Nachvollziehbarkeit.

Aufnahmen unter Belastung

Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit der Aufnahmen unter normaler bzw. natürlicher Körperbelastung (z.B. im Stehen). Durch diese Aufnahmen können die im Alltag auftretenden Symptome deutlich sicherer und schneller diagnostiziert werden. Aus diesen Bildern lassen sich zusätzlich mehr Informationen herauslesen, als bei den üblichen Aufnahmen, z.B. liegend im CT.

Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diese innovative, strahlungsarme Untersuchung leider nicht.


*Bildquelle: SCS

Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT®)

Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT®)

Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT®)

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Schmerzen bei Arthrose
  • Sportverletzungen, z.B. Zerrung und Muskelfaserriss
  • Überlastung / Entzündung von Sehnen
  • Knochenmarködem-Syndrom
  • Pseudarthrosen (Ausbleiben der knöchernen Heilung)

Bei der  Extrakorporalen MagnetoTransduktions-Therapie werden hochfrequente, hochenergetische Magnetimpulse (Magnetfelder) erzeugt und auf das schmerzhafte, häufig entzündlich gereizte Gewebe übertragen, wo sie ihre Wirkung entfalten.

Durch die EMTT®-Behandlung können chemische Reaktionen in krankhaft veränderten Zellen positiv beeinflusst werden. Der Zellstoffwechsel kann reaktiviert und die physiologischen Vorgänge können normalisiert werden. Das Ziel ist eine Regeneration des geschädigten Gewebes.

Die EMTT®-Behandlung ist eine hervorragende Ergänzung zur ESWT-Behandlung (Extrakorporale Stoßwellentherapie). Sie kann sehr gut in Kombination mit der ESWT, aber auch als Einzeltherapie eingesetzt werden.

Ein Behandlungserfolg tritt nach unserer Erfahrung häufig erst zeitverzögert ein.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

*Bildquelle: STORZ MEDICAL AG

 

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Epicondylitis (Tennis-/ Golferellenbogen)
  • Tendinitis calcarea (z.B. Kalkschulter)
  • Achillodynie (schmerzhafte Achillessehnenverdickung)
  • Plantarfasziitis (Fersensporn)
  • Sehnenpathologien (M. Dupuytren, Ringbandstenose u.a.)
  • Myofasziale Schmerzen (Triggerpunkte)
  • Bursitis trochanterica (Hüft-Schleimbeutelentzündung)
  • Pseudarthrose (ausbleibende Knochenheilung)
  • Knochenmarködem

Bei der fokussierten ESWT werden akustische Impulse (Schallwellen) erzeugt und auf das schmerzhafte, häufig entzündlich gereizte Gewebe fokussiert.

Bei der radialen  ESWT werden per Druckluft Druckwellen erzeugt und therapeutisch eingesetzt.

Der Wirkmechanismus ist bis heute nicht vollständig geklärt. Es wird postuliert, dass eine Verbesserung der Mikrodurchblutung in den erfassten Arealen zu einem Abbau von Botenstoffen der Schmerz- und Entzündungsentstehung führt und sich durch vermehrte Freisetzung von Wachstumsfaktoren das geschädigte Gewebe aktiv regenerieren kann.

Wir bieten in der Orthopädischen Praxis Dr. Piepenbrink die fokussierte und die radiale Extrakorporale Stoßwellentherapie an.

 

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*Bildquelle: STORZ MEDICAL AG

Kinesiologisches Taping

Kinesiologisches Taping

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Epicondylitis (Tennis-/ Golferellenbogen)
  • Subacromialsyndrom (Engesyndrom an der Schulter)
  • Muskel- und Sehnenverletzungen (Zerrung, Faserriss)
  • Chondropathia patellae (schmerzhafte Erweichung des Kniescheibenknorpels)
  • Achillodynie (schmerzhafte Achillessehnenverdickung)
  • Lymphödeme (Gewebeflüssigkeitsansammlungen)

Aus Japan kommt diese neuartige Therapie mit halbelastischen Tapes (Klebebändern), bestehend aus Baumwollgewebe, beschichtet mit hautfreundlichem Acrylharzkleber. Durch den Zug an der Hautoberfläche und darauf folgende Veränderungen in den tieferliegenden Gewebeschichten werden körpereigene Heilungsprozesse aktiviert. Die verbesserte Durchblutung, eine direkte Wirkung auf Schmerzrezeptoren und nicht zuletzt die positive Beeinflussung der Gewebe(über)spannung führen oft zum vollständigen Abklingen von schon länger bestehenden Beschwerden im Bewegungsapparat. Durch die Elastizität wird die Gelenkbeweglichkeit in der Regel wenig bis garnicht eingeschränkt, sondern eher unterstützt („kinesiologisch“: kinesis[altgriechisch] = Bewegung). Die Tapes sind wasserfest und kleben bei richtiger Pflege in der Regel für 6-8 Tage. Die Behandlung kann beliebig häufig wiederholt werden und ist schmerz- und nebenwirkungsfrei, mit der Ausnahme von extrem seltenen Allergien auf den Acrylharzkleber.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

Kryotherapie

Kryotherapie

Kryotherapie

Häufige orthopädische Indikationen:

  • akute Verletzung mit Schwellung und Hämatom
  • Muskelzerrung und Muskelfaserriss
  • Muskel-Sehnen-Ansatz-Reizung
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Schleimbeutelentzündung
  • Entzündungsschub von Gelenken bei Verschleiß (aktivierte Arthrose)
  • Entzündungsschub von Gelenken bei Rheuma
  • vor Injektionen, z.B. bei Spritzenangst!

Die Kryotherapie (Kältetherapie) beschreibt die Absenkung der Gewebetemperatur durch die Entnahme von Wärme aus dem Körper. Im Rahmen der "neuroreflektorischen hyperbaren Kälteschocktherapie" mit medizinischem Kohlenstoffdioxid (CO2) wird dabei die Hauttemperatur innerhalb kurzer Zeit und zeitlich begrenzt auf 0° - 4°C gesenkt. Mit dem bei uns eingesetzen "Cryolight"-Gerät wird das flüssige CO2 mit einem Druck von 0,3bar auf die Haut gesprüht und kann somit einen zusätzlich mechanischen, anregenden Effekt auf das behandelte Gewebe erzeugen.

Durch den Thermoschock können folgende Wirkungen erzielt werden:

1. Analgetische Wirkung: Die für die Schmerzübertragung verantwortlichen Nozizeptoren und Schmerz-Nervenfasern werden bei 0° bis 4°C nahezu blockiert, was zu einer umgehenden Schmerzreduktion führen kann und für 2-3 Stunden anhalten kann.

2. Antiphlogistitische Wirkung: Bei Verletzungen und Entzündungen werden Entzündungsbotenstoffe freigesetzt, die per se Schmerzen und zusätzlich eine Schwellung durch Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe verursachen können. Die Kryotherapie und der mechanische Gasdruck können die Funktion und Durchlässigkeit der Gefäßmembranen normalisieren, wodurch die Entzündungsbotenstoffe sowie die ausgetretene Gewebsflüssigkeit wieder aufgenommen und abtransportiert werden können.

3. Vasomotorische Wirkung: Vasomotorik beutet "die Bewegung der (Blut- und Lymph)gefäße betreffend". Durch den oben genannten Kälte- und Druckeffekt des flüssigen CO2 werden die Lymphpumpen im lymphatischen Gefäßsystem aktiviert. So kann ein abschwellender, antiödematöser Effekt entstehen, der bis zu 20 Minuten nach der Therapie anhalten kann. Durch die Vasokonstriktion (Gefäßverengung) der Blutgefäße können Schwellungen und Hämatome reduziert werden.

4. Neurologische Wirkung: Durch die Kryotherapie kommt es zu einer Relaxation (Entspannung) der dicken Muskelfasern.

 

In der Regel werden, je nach Bedarf, 5-8 Behandlungen durchgeführt.

Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diese schonende Therapieform leider nicht.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

*Bildquelle: Kröner Medical

Plättchenreiches Plasma (PRP)

Plättchenreiches Plasma (PRP)

Häufige orthopädische Indikationen:

  • Gonarthrose (Knie-Verschleiß)
  • Omarthrose (Schulter-Verschleiß)
  • OSG-Arthrose (Sprunggelenk-Verschleiß)
  • Tendopathien (Sehnen-/Ansatzreizungen)
  • Sehnenverletzungen
  • Muskelfaserrisse

Die Therapie mit PRP (Plättchen-Reiches-Plasma) ist in der orthopädischen Praxis in Deutschland seit Jahren ein etabliertes Verfahren.
Dabei wird dem Patienten zunächst Blut entnommen und zentrifugiert. Dadurch werden bestimmte Blutbestandteile, die nachweislich der Zellregeneration dienen, separiert, aufbereitet und in das degenerierte Gelenk oder das gereizte / verletzte Gewebe des Patienten injiziert.

Die Ziele und erwünschten Effekte im Gewebe sind:
- Entzündungshemmung
- Schmerzreduktion
- Regeneration
- Neovaskularisierung (Einsprossen neuer Blutgefäße)
- Förderung des Zellstoffwechsels

Je nach Indikation werden 3-5 Injektionen für einen Behandlungszyklus empfohlen.

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass  in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.

*Bildquelle: Fidia Pharma GmbH

 

Diese Behandlung bieten wir Ihnen als IGeL (Individuelle Gesundheits-Leistung) an

 

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