Digitale Volumentomographie / Cone Beam CT

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Digitale Volumentomographie / Cone Beam CT

Der digitale Volumentomograph (DVT), wissenschaftlich als Cone Beam Computertomographie bezeichnet, fertigt dreidimensionale Röntgenaufnahmen für Kopf, Halswirbelsäule, Arme und Beine innerhalb von einigen Sekunden an. Hierbei profitieren Patienten vor allem von der umittelbaren Verfügbarkeit in der Praxis und einer erheblich reduzierten Strahlenbelastung im Vergleich zu einer herkömmlichen Computertomographie (CT).

Die Vorteile des DVT in unserer Praxis:

Geringe Strahlenbelastung

Um Patienten zu schützen, ist das DVT mit Protokollen ausgestattet, die Aufnahmen mit einer besonders geringen Strahlenbelastung anfertigen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen CT hilft das DVT, die Strahlenbelastung um mindestens 50 % zu reduzieren. Damit liegt der Wert im Bereich der unvermeidlichen Strahlenbelastung, der man täglich ausgesetzt ist.

Alles vor Ort – alles durch einen Arzt

Das DVT kann direkt durch das Praxisteam vor Ort durchgeführt und von Dr. Piepenbrink ausgewertet werden. Das führt zu einer schnellen Befundung und anschließender Therapieplanung. Da alles hier in der Praxis geschieht, werden Überweisungen sowie lange Wartezeiten und Folgetermine in anderen Praxen direkt vermieden.

Entspannte Aufnahmesituation

Die digitalen Volumentomographen sind so entwickelt, dass Patienten innerhalb einiger Sekunden räumlich frei und in angenehmer Haltung eine entspannte Diagnostik erfahren. Für den Patienten bedeutet das, dass er für die Anfertigung der Aufnahmen beim zweidimensionalen Röntgen keine anstrengenden Positionen einnehmen muss. Für Kinder und Patienten mit Klaustrophobie (umgangssprachlich auch als „Platzangst“ bekannt) ist diese schnelle Aufnahmemöglichkeit besonders geeignet.

Eindrucksvolle Bildqualität

Die dreidimensionale Schnittbildgebung mit dem DVT bietet eine sehr hohe Bildqualität. Das bedeutet, dass der Arzt selbst kleinste Haarrisse erkennen kann, die in gängigen Röntgen-Verfahren übersehen werden könnten. Die hohe Auflösung kommt auch den Patienten zugute. Durch die klare und beeindruckende 3-D-Bildgebung lässt sich der Befund einfacher mit den Betroffenen besprechen und sorgt für eine bessere Nachvollziehbarkeit.

Aufnahmen unter Belastung

Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit der Aufnahmen unter normaler bzw. natürlicher Körperbelastung (z.B. im Stehen). Durch diese Aufnahmen können die im Alltag auftretenden Symptome deutlich sicherer und schneller diagnostiziert werden. Aus diesen Bildern lassen sich zusätzlich mehr Informationen herauslesen, als bei den üblichen Aufnahmen, z.B. liegend im CT.

Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diese innovative, strahlungsarme Untersuchung leider nicht.


*Bildquelle: SCS

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