(Hyaluronsäureinjektionen, Homöopathische Injektionstherapie)
Häufige orthopädische Indikationen:
- Gonarthrose (Knie-Verschleiß)
- Omarthrose (Schulter-Verschleiß)
- OSG-Arthrose (Sprunggelenk-Verschleiß)
- Sehnenreizung und -entzündung
Abbau von Gelenkknorpel (Arthrose) kann neben einer Gelenkdeformierung zu vermehrter Bildung von Schmerz- und Entzündungsbotenstoffen führen. Diese können zu vermehrter Bildung von Gelenkflüssigkeit mit Schwellung, schmerzhafter Verdickung der Gelenkkapsel und weiterem Knorpelabbau führen. Folge ist häufig die schmerzhafte Bewegungs- und Belastungseinschränkung der betroffenen Gelenke.
Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, das mittlerweile sehr gut synthetisch hergestellt werden kann.
In ein arthrotisches Gelenk injiziert, wirkt die Hyaluronsäure durch seine viskoelastischen Eigenschaften „gelenkschmierend“ und kann so die Beweglichkeit verbessern.
Darüber hinaus kann es die Wirkung der Schmerz- und Entzündungsbotenstoffe abpuffern und den weiteren Abbau noch intakten Knorpelgewebes aufhalten. Nach einer Folge von insgesamt 5 Injektionen ist nicht selten eine Bewegungs- und Beschwerdebesserung über 12 Monate hinaus zu beobachten.
Werden Homöopathische Medikamente zur Injektionstherapie verwendet, wird der Körper in seiner Selbstheilung unterstützt. Reizzustände in schmerzhaften Gelenken, wie oben beschrieben, oder z.B. in entzündeten Schleimbeuteln können mit dieser „sanften“ Therapie häufig reduziert und so die schmerzhafte Bewegungseinschränkung deutlich verbessert werden.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in allen auf dieser Webseite angebotenen Leistungen selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen liegt, ein Heilversprechen wird nicht abgegeben.